Es ist allen der Große Panda bekannt. Aber in der Gebirgsgegend Südwestchinas gibt es außerdem noch viele andere Tiere, die mit dem Großen Panda in demselben Lebensraum leben. Lernen wir heute den Takin kennen, der zu den vier Schätzen des Gebirges Qinling zählt, so wie der Große Panda. 

Takin ist aus der Gruppe der Ziegenartigen (Caprini). Die evolutionäre Beziehungen zwischen Takin und Schaf ist enger als die zwischen Ziege und Schaf. Wahrscheinlich verwechselt man Takin (auf Chinesisch Ling Niu) mit Gnu (auf Chinesisch Niu Ling), wenn man zum ersten Mal von den beiden Namen hört. Sie unterscheiden sich nicht nur durch das Aussehen, sondern auch durch den lebensraum. Sie leben nämlich auf zwei verschiedenen Kontinenten. Zwischen ihnen gibt es noch den Indischen Ozean.

Der Takin ist von der Einfalt gekennzeichnet. (Er lebt im Dschungel von asiatischen Hochgebirgen)

Das Gnu sieht aus wie der große Schurke im Film (Es lebt auf dem weiten Grasland von Afrika)

Der Takin ist in einigen Gegenden als Budorcas taxicolor genannt. Er ist für sein goldenes Fell und die nach hinten gerichteten Hörner bekannt. Aber die nach hinten gerichteten Hörner sind nicht angeboren. Wenn der Takin noch jung ist, sind die neu angewachsene Hörner gerade und nach hinten geneigt.

Der neugeborene Takin hat keine Hörner und sieht süß aus.

Die Hörner von einem jungen Takin sind noch gerade.

Mit zunehmendem Alter beginnen die beiden Hörner, sich nach hinten richtend zu wachsen.

Die nach hinten gerichteten Hörner sieht aus wie ein Haarschmuck für Mädchen.

Der Takin auf dem obigen Bild sieht so schmutzig aus, als ob er ein arbeitender Bergmann wäre. Tatsächlich haben nicht alle Takine das goldene Fell. Der Takin ist in vier Unterarten unterteilt, und die Fellfarbe ist deswegen auch nicht dieselbe. Die Takine zerstreuen sich nicht nur in der Gebirgsgegestand Qinling (Qinlinger Unterart), sondern auch in Berg Min, Berg Qionglai (Sichuaner Unterart), in Südosten Tibets, Provinz Yunnan，Ostindien, Birma (Angegebene Unterart) sowie im südlichen Teil von Tibet im Westen von dem Yarlungzangbo-Fluss und Bhutan (bhutanische Unterart). Die Fellfarbe von der Sichuaner Unterart ist anwechselnd blassgelb und grau. Die von der angegebenen Unterart ist hauptsächlich braun, während die von der bhutanischen Unterart bräunlich grau. Weiblicher Takin hat normalerweise dunkleres Fell als männlicher. Das Bild oben zeigt die angegebene Unterart des Takins.

bhutanische Unterart von Takin 

Sichuaner Unterart von Takin

Der Takin mit goldenem Fell zählt tatsächlich zu der Qinlinger Unterart, wie es auf dem folgenden Bild steht:

Die Großen Pandas leben gerne in der Umgebung mit hohen Bäumen und Wasser, so wie der Takin. Vielleicht könnte der Große Panda in der Wildnis dem Takin begegnen. Wir hoffen, dass wir weiterhin zusammenarbeiten werden, um schöne Umwelt für sie zu schützen.