Wenn man von "Paradies" spricht, denken die Chinesen immer an die idyllische Welt voller Pfirsichblüte. Nach dem Renovieren bzw. Upgrade sieht der Entbindungsraum Sonne in der Forschungssstation zur Aufzucht des Großen Pandas Chengdu wie die idyllische Welt voller Pfirsichblüte aus, was einen tief beeindruckt.

Wie das Bild oben zeigt, ist die Forschungsstation bei den Besuchern sehr beliebt. Das Bild demostriert nur eine Szene außerhalb des Spielplatzes. Die Besucher kamen hierher, um die Veranstaltung am Wochenend zu besuchen.

Wenn du von weitem einen schönen Ort guckst, ist es sicher der Kindergarten für Große Pandas. Lass mich dich begleiten, rund um den Garten zu besuchen.

Fangen wir von dem Schild "Kindergarten für Große Pandas" an. Wir gehen die Straße entlang und machen eine Rundfahrt. Da können wir uns schon einen Überblick über die Aktivitäten im Alltagsleben von den Großen Pandas verschaffen.

Das Bild zeigt, dass Jing Jing mit Jing Liang und Nicole Bambus essen lernt.

Der dicke Jing Liang bewegt sich auf den Ständern. Er will über den großen Holzständer hinaus gehen.

Der arme Holzständerlein, Nina benutzt es, um ihre Zähnchen zu schleifen.

Die luxuriösen Ständer zum Ausruhen sind sehr nützlich. Darauf spielen die Pandababies fröhlich.

Gehen wir noch ein Stück weiter, dann betreten wir die "Zone für Freizeit". Hier werden dem Großen Panda Trinkwasser, "SPA" und Raum im Schatten angeboten. Es dauert, bis man den Großen Panda sieht und Foto macht. Beim Fotografieren soll man leise und das Blitzlich der Kamera abschalten. Beim Stören wendet der Große Panda schnell das Gesicht ab.

Momentan möchte ich Euch ein Lied "Hochgebirge und fließendes Wasser" spielen lassen, weil der Ort mir solchen Eindruck macht, als ob wir uns jetzt ins Paradies hineinversetzen und gemächlichen Wasserfluss sehen würden. Es ist so angenehm, dass man den Stress im Leben vergisst. Wenn der Panda daneben kein Geräusch beim Bambusessen machte, würde ich schon in der Sonne einschlafen.

Links von dem Spielplatz gibt es auch Ständer zum Ausruhen. Darauf können die Großen Pandas rollen, spielen und klettern. Daneben gibt es auch eine künstliche Steinhöhle, die den Pandas ermöglicht, sich vor Regen und Sonne zu schützen und auch das Spiel "Verstecken" mit Touristen zu spielen. Pandas zu besuchen fordert auch scharfe Augen, damit man sie herauszufindet.

Auf dem Baum hängende Große Pandas sehen wie die Sesamknödel aus. Es gibt sogar zwei auf dem kleinen Baum.

Am Mittag liegt der Große Panda gemächlich auf dem Ständer und schläft gut..

Jetzt schauen wir nach rechts mal. Es gibt auf diesem Bild einen Großen Panda, den ihr hochwahrscheinlich nicht herausfinden könnt. Auf dem Spielplatz gibt es zwei große Bambusstangen: Ein großes Seil wurde durch die zwei Stangen durchgezogen. Um dieses Bambus zu essen muss der Große Panda etwas Mühe geben. Aber es ist für den Großen Panda doch keine Schwierigkeit. Im lauten Geräusch war ein Bambus schon gegessen.

Nun ruhen sich der Große Panda und das Pandababy sehr bequem aus. Anders gesagt, die Pandamutter hat ein sehr gutes "Baby-Kissen" gefunden. Das "Kissen" sieht wohl für die Mutter bequem aus.

Im Renovieren bzw. Upgrade wurden einige Bäume und Sträucher extra gepflanzt, wodurch sich die Besucher hier besser fühlen und die Pandas sich besser bewegen und klettern können. Der neu installierte Zerstäuber ermöglicht, eine Wolkenumgebung darzustellen. Sie schützt den Großen Panda im Winter vor dem Smog, im Sommer vor der Hitze und bietet dem Großen Panda gutes Lebensklima wie in den Hochgebirgen. Solche angemessenen Umgebungsveränderungen bieten dem Großen Panda etwas Neues an und gelten auch als Methoden zum Bereicherung.