Das Qingming-Fest wird auch "Fest zum Ausflug im Frühling" genannt. Das Fest findet an der Wende vom Mittelfrühling und Endfrühling statt. Es ist ein sehr wichtiges traditionelles Fest mit 2.500 Jahren in China. Zum Qingming-Fest gibt es einige traditionelle Gebräuchen wie dem Feuerverbot und dem Besuch der Gräber. Darüber hinaus macht man auch zu dieser Zeit Ausflug, schaukelt und spielt Polo. Nebenbei haben die in der Heimatstadt der Großen Pandas lebenden Menschen auch den traditionellen Brauch, "Grüne Klebreisklößchen" (auch Gemüseklößchen zum Qingming-Fest genannt) zu essen. Um das Klößchen zu bereiten muss man zuerst das frisch geerntete Gemüse zum Qingming-Fest (auf Lateinisch Anaphalis flavescensHand.-Mazz.) hacken. Dann ist das Gemüse mit Klebreismehl und Mehl in einem bestimmten Verhältnis zu vermischen, zu kneten. Anschließend hüllt sich die Füllung in dem Gemisch. Schließlich ist es in dem Dampfgarer zu dämpfen.
Die traditionelle Spezialität des Qingming-Fests - " Grüne Klebreisklößchen"
Der Name dieser Spezialität ist von Region zu Region ganz anders.
Wir haben schon soviel vorgestellt. Hast du schon etwas Anregung davon bekommen? Woran haben dich der Name dieser Spezialität und die Form erinnert? Oder du kannst das Bild unten mal schauen. Vielleicht kannst du davon Anregungen oder die richtige Antwort bekommen.
Es ist dir bestimmt schon ganz klar. Die traditionelle Spezialität "Grüne Klebreisklößchen" ist dem Mist der Großen Pandas förmlich gesehen ähnlich! Klößchen heißt auf Sichuaner Dialekt "Baba". Es klingt wie Mist auf Chinesisch. Daher nennen die Pandafans die Grünen Klebreisklößchen lieber Gemüseklößchen zum Qingming-Fest (Auf Pinyin Qingming Cai Baba).
Genauer gesehen, was der Große Panda entleert, ist grün oder gelb und oval. Damit kann man auch erschließen, dass der Große Panda viele Bambusse gegessen hat. Das bestätigt auch eine Spekulation: Was der Panda isst, entleert er das. Der Grund dafür ist, dass der Große Panda lange Zeit hauptsächlich auf Bambus als Nahrung angewiesen ist. Aber sein Verdauungstrakt kann Zellulose nicht verdauen, deshalb muss er Bambuszellen durch starkes Kauen zerstören, um Zellenthalte zu absorbieren und die geringen Teile von Hemicellulose zu verdauen. Darüber hinaus ist der Verdauungstrakt vom Großen Panda viel kürzer als die von den anderen Pflanzenfressern. Die Nahrung bleibt deshalb für kürzere Zeit im Magen und er hat nicht genug Zeit, um die Nährstoffe aufzunehmen. Kurz gesagt, der Grund liegt darin, dass es durch die schlechte Verdauung des Verdauungstrakts verursacht wird.
Allerdings müssen wir zugeben, dass der Große Panda "Meister zum Herstellen der Gemüseklößchen" ist. Vor allem kann ein erwachsener Großer Panda unter dem Aspekt der "Produktion" täglich 10 bis 20 Kilogramm "Gemüseklößchen" machen. Des Weiteren, was er täglich gemacht hat, enthält unter dem Aspekt von den Rohstoffen zumindest aus Bambus, Bambusblättern oder Bambussprossen. Es ist sozusagen reich und bunt.
Links: Nachdem der Große Panda Bambusstäbe gegessen hat, entleert er diese "Gemüseklößchen".
Rechts: Nachdem der Große Panda Bambusblätter gegessen hat, entleert er diese "Gemüseklößchen ".
Nachdem der Große Panda Bambussprossen gegessen hat, entleert er diese "Gemüseklößchen ".
Soweit es geht, könnten einige Freunde unweigerlich Unbehagen oder Ablehnung der "Grünen Klebreisklößchen" haben. Aber was ich Euch sagen möchte, ist, was der Große Panda entleert, ist zwar dem Grünen Klebreisklößchen zum Qingming-Fest vom Aussehen ähnlich, aber gar nicht entspricht. Zum Glück isst der Große Panda viele Bambusse, der Mist stinkt deshalb überhaupt nicht, und manchmal riecht es nach Bambus.
Soviel für das Thema "Grüne Klebreisklößchen". Hast du etwas Neues erfahren? Wenn später das Wort " Grüne Klebreisklößchen " erwähnt wird, weiß ich nicht, was in deiner Erinnerung bleibt?